NextGen Acela – Avelia Liberty von Alstom für Amtrak

Avelia Liberty auf Testfahrt zwischen Philadelphia und Washington DC. – 01.06.2020 © Wikipedia: Simon Brugel

Avelia Liberty auf Testfahrt zwischen Philadelphia und Washington DC. – 01.06.2020 © Wikipedia: Simon Brugel (CC BY-SA 4.0)

Avelia Liberty im Überblick

Der französische TGV-Hersteller Alstom darf für den Bahnbetreiber Amtrak insgesamt 28 Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Avelia Liberty herstellen. Bedingung war allerdings, dass die Fertigung in den USA zu erfolgen habe. Der 2 Milliarden US-Dollar schwere Vertrag wurde im August 2016 geschlossen, und im Februar 2020 verließ die erste elfteilige Garnitur die Werkshallen. Eigentlich sollten die ersten Acela-Hochgeschwindigkeitszüge der zweiten Generation im Frühjahr 2021 auf der Relation Washington, D.C. – New York – Boston ihr Debüt geben. Doch die Testfahrten verliefen nicht zufriedenstellend, was die Inbetriebnahme um Jahre verzögerte. Erst am 28. August 2025 nahmen die ersten, von Amtrak „NextGen Acela“ genannten Züge den Fahrgastbetrieb auf. Im Vergleich mit ihren Vorgängern bieten sie 27 Prozent mehr Sitzplätze und sind dank ihrer Neigetechnik um 10 mph schneller. Die Höchstgeschwindigkeit von 160 mph bzw. 257 km/h erreichen sie jedoch nur auf einem kurzen Abschnitt zwischen Boston und Providence.

zum Anfang scrollen

Warum sich Amtrak für neue Hochgeschwindigkeitszüge entschied

Im März 1996 entschied sich der Bahnbetreiber Amtrak für den Kauf von insgesamt 20 Hochgeschwindigkeitszügen, um die Attraktivität auf dem 735 Kilometer langen Nordost-Korridor zwischen Boston, New York und Washington, D.C. zu erhöhen. Das französisch-kanadische Konsortium GEC Alstom/Bombardier stellte die achtteiligen Garnituren her; die ersten nahmen am 11. Dezember 2000 den regulären Betrieb auf.[1][2] In den ersten Jahren bereiteten die Acela-Hochgeschwindigkeitszüge wiederholt Probleme, die aber behoben werden konnten.[3] Tatsächlich konnte Amtrak mit den Acela-Express-Zügen signifikant Kunden vom Flugzeug auf die Schiene locken. Im Jahr 2005 nahmen 2 Millionen Fahrgäste den Acela Express. Der Marktanteil zwischen der Eisenbahn und dem Flugzeug auf der Relation New York City – Boston veränderte sich von 18 Prozent auf 40 Prozent zugunsten von Amtrak. Zwischen New York City und Washington, D.C. wuchst der Anteil auf der Schiene um immerhin 17 Prozent.[4] Amtrak musste sich nun entscheiden, entweder ihre Acela-Flotte zu modernisieren und um weitere Mittelwagen zu erweitern, oder das Geld in eine komplett neue Fahrzeuggeneration mit einem höheren Sitzplatzangebot zu investieren. Im Dezember 2012 gab die Eisenbahngesellschaft Amtrak bekannt, ihre 20 Acela-Express-Garnituren nicht zu verlängern, sondern neue Hochgeschwindigkeitszüge zu bestellen.[5]

zum Anfang scrollen

Alstom stellt 28 Superzüge vom Typ Avelia Liberty her

Im September 2015 gab Amtrak bekannt, sich für den TGV-Hersteller Alstom entschieden zu haben.[6] Der 2 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 1,8 Milliarden Euro) schwere Vertrag, der im August 2016 geschlossen wurde, beinhaltet die Lieferung von 28 Hochgeschwindigkeitszügen der Avelia-Familie sowie den technischen Support inklusive Ersatzteilbevorratung über 15 Jahre.[7][8] Weitere 450 Millionen Dollar würden in die Verbesserung der Bahnhöfe Washington Union Station und Moynihan Station New York sowie in die Gleisinfrastruktur des Nordost-Korridors investiert werden.[9][10] Eine Bedingung, um den Zuschlag zum Bau der Hochgeschwindigkeitszüge zu bekommen, war, dass sie so weit wie möglich in den USA gefertigt werden müssen. Im Alstom-Werk in Hornell bzw. Rochester (New York) werden die 28 elfteiligen Garnituren hergestellt, was dort 400 Arbeitsplätze schafft.[8][9] Mehr als 350 Zulieferer aus über 30 Staaten generieren über 1000 weitere Arbeitsplätze.[9] (Letztendlich waren 29 US-Staaten daran beteiligt.[11]) Das heißt, die Avelia Liberty Hochgeschwindigkeitszüge sind zu mehr als 95 Prozent „Made in the USA“.[9]

zum Anfang scrollen

Die Technik des Avelia Liberty

Während der Acela der ersten Generation noch gemeinsam mit Bombardier konstruiert wurde, ist Alstom diesmal allein für die Fertigung verantwortlich. Das heißt, es handelt sich um „echte“ TGV-Züge, die auf den US-amerikanischen Markt angepasst sind. Das betrifft in erster Linie den Schutz für den Fahrer und die Fahrgäste im Falle eines Unfalls. Die Federal Railroad Administration (FRA) gibt Sicherheitsrichtlinien vor, die einzuhalten sind. Dazu zählt ein Crash Energy Management System (CEM), das in den Triebköpfen integriert ist.[7][12] Wie dieses Sicherheitssystem aussieht, wird jedoch nicht erklärt. Wie seine Vorgänger können sich auch beim Avelia Liberty die Mittelwagen beim Durchfahren von Gleisbögen neigen. Die von Alstom entwickelte Neigetechnik heißt Tiltronix.[7] Sie wurde von der Pendolino-Neigetechnik abgeleitet.[13] Über den Neigewinkel schweigt sich Alstom zwar aus, aber die Neigetechnik ermöglicht eine 30 Prozent höhere Geschwindigkeit beim Durchfahren von Gleisbögen als mit herkömmlichen Zügen.[14] Die Wagenkästen basieren auf denen des italienischen AGV.[13] Bei Bedarf kann eine elfteilige Zuggarnitur um bis zu drei weitere Mittelwagen erweitert werden, ohne dass die Mechanik oder Elektronik verändert werden muss.[8][13] Auffällig kurz sind die Triebköpfe; deren Design entspricht dem des TGV M.[14] Mit einer Antriebsleistung von angeblich nur 7000 kW kann der von Amtrak „NextGen Acela“ genannte Hochgeschwindigkeitszug auf 300 km/h beschleunigen.[15] Auf dem Nordost-Korridor sind allerdings maximal 160 mph, also 257 km/h zugelassen[8] – auf lediglich wenigen kurzen Abschnitten zwischen Boston und Providence.[16][17] Des Weiteren sollen die NextGen Acela leichter sein (maximale Achslast von 17 statt 23 Tonnen), eine verbesserte Aerodynamik aufweisen sowie einen effizienteren Antrieb haben.[14]

zum Anfang scrollen

Die Vorzüge des NextGen Acela für die Fahrgäste

NextGen Acela Fahrgastbereich © 15.11.2024 Amtrak Pressefoto
NextGen Acela Fahrgastbereich © 15.11.2024 Amtrak Pressefoto

Als Fahrgast ist man natürlich besonders an den inneren Werten der Züge interessiert. Mit dem NextGen Acela werden nicht nur acht Zuggarnituren mehr zur Verfügung stehen als in der Vergangenheit, sondern auch 27 Prozent mehr Sitzplätze pro Einheit.[14] Leider bedeutet nicht jeder Fensterplatz auch einen ungetrübten Blick durch die großen Fenster nach draußen. Die Sitze sollen etwas härter sein als in den alten Acela-Zügen. Wer sich entspannt zurücklehnen möchte, mag enttäuscht sein, dass sich nicht die Rückenlehnen neigen, sondern sich lediglich die Sitzfläche nach vorne verschiebt, um den Neigewinkel zu verstellen, was aber weniger Beinfreiheit bedeutet. An jedem Sitzplatz befinden sich Steckdosen sowie USB-Ladebuchsen. Diese entsprechen allerdings noch dem alten A-Standard. In der ersten Klasse, der „First Class“, sollen dafür standardmäßig USB-A auf USB-C-Adapter stecken![18] Individuell einstellbare Leselampen sind am Kopfteil der Sitze eingebaut. Kostenloses Wi-Fi auf Basis der 5G-Mobilfunktechnik soll für einen ungetrübten Internetzugang sorgen.[19] Der Bistrowagen wird Café Acela genannt und bietet gekühlte Fertiggerichte und Getränke in Automaten. Auch Teigwaren werden angeboten. Alkohol und heiße Speisen werden nach wie vor vom Personal ausgegeben.[18] Der Trend geht jedoch zum Service am Platz in der ersten Klasse.[9] Eine Art Minibar bedient die Fahrgäste in der zweiten Wagenklasse.[19] Selbstverständlich wurde an mobilitätseingeschränkte Personen gedacht; der NextGen Acela erfüllt die ADA-Richtlinien.[9]

zum Anfang scrollen

Auslieferung und Testfahrten der neuen Acela-Züge

Der erste Prototyp verließ am 17. Februar 2020 die Werkshalle in Hornell, um für neun Monate dynamische Tests im Transportation Technology Center bei Pueblo (Colorado) durchzuführen.[20] Doch schon im Oktober 2020 konnte man einen TGV bereits bei Testfahrten in Rhode Island beobachten.[21] Anschließend kam der Zug zurück, um den Innenausbau durchzuführen. Der zweite Zug rollte in März zu Testfahrten aus. Mit der Konstruktion des dritten Acela der 2. Generation begann man im November 2019 und sollte im September 2020 bereits rollfähig gewesen sein.[20] Im Mai 2022 präsentierte Amtrak erstmals offiziell einen der drei TGV-Garnituren im Bahnhof von Philadelphia der Öffentlichkeit. Damals nannte der Bahnbetreiber die Avelia-Liberty-Hochgeschwindigkeitszüge noch Acela II. Dort gab man zu, dass die bisherigen Testfahrten nicht zufriedenstellend verlaufen waren und der ursprüngliche Termin für die Inbetriebnahme im Plandienst, im Frühjahr 2021, deswegen nicht zu halten war. Bei höheren Geschwindigkeiten kam es immer wieder zu Kontaktproblemen zwischen Stromabnehmern und der Oberleitung. Der Hersteller Alstom sah die Ursache in dem veralteten Oberbau; die Gleise würden zu viele Unebenheiten aufweisen. Der Betreiber Amtrak nahm zwar Geld für Verbesserungen des Oberbaus in die Hand, aber es mussten weitere Versuchsfahrten unternommen und auch die Züge auf die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die Auslieferung der 28 Acela-II-Züge verzögerte sich wegen Einschränkungen während der Covid-19-Pandemie zusätzlich. Der Start im Passagierdienst wurde im Sommer 2022 für Herbst 2023 prognostiziert.[15] Etwa ein Jahr später bestanden jedoch noch immer die gleichen Schwierigkeiten zwischen den Fahrzeugen und dem teils miserablen Zustand der Infrastruktur. Im Mai 2023 hieß es, dass zwar bereits sechs Garnituren ausgeliefert wurden, mit dem Regelbetrieb aber erst „irgendwann 2024“ zu rechnen sei.[22]

zum Anfang scrollen

NextGen Acela Streckennetz: Washington – New York City – Boston (North-East-Corridor)

zum Anfang scrollen

Der NextGen Acela nimmt den Betrieb mit Fahrgästen auf

Die erleichternde Meldung kam am 7. August 2025, als Amtrak den kommerziellen Betrieb mit Fahrgästen für den 28.08.2025 auf seiner Website ankündigte. Zur Eröffnungsfeier am 27. August verkündete der Präsident von Amtrak großtönend: „Die Zukunft des Hochgeschwindigkeitsverkehrs beginnt jetzt.“[23] Doch für einen echten Schienenschnellverkehr müsste die Infrastruktur grundlegend erneuert – oder besser: neu gebaut werden. Das hatte man mit dem Magnetschwebeprojekt „Northeast Maglev“ vor, aber das ehrgeizige Projekt wurde im Sommer 2025 gecancelt.

Zum Start standen fünf Hochgeschwindigkeitszug-Garnituren zur Verfügung, die Amtrak seitdem NextGen Acela nennt.[24][25] Um im Fahrplan zwischen der alten und neuen Generation unterscheiden zu können, werden die neuen Garnituren auch im Fahrplan als NextGen Acela gekennzeichnet.[26] Die Bahnhöfe, die mit den neuen Hochgeschwindigkeitszügen bedient werden, sind: Boston, Providence, New Haven, Stamford, New York, Newark, Metropark, Philadelphia, Wilmington, Baltimore und Washington D.C.[27] Eine großartige Reisezeitverkürzung war und ist nicht zu erwarten, da die NextGen Acela nur auf wenigen Kilometern im zweistelligen Bereich 17 km/h schneller fahren als die Acela der ersten Generation.[28]

Wie fielen die Reaktionen der ersten Fahrgäste aus? „Dem neuen Design fehlen Fantasie und Flair […] Obwohl die Sitze nicht unbedingt ansprechend aussehen, so sind sie für einen Fahrgast, der im Acela üblicherweise 3 bis 6 Stunden reist, doch einigermaßen komfortabel. […] Die ganze Fahrt war wesentlich sanfter als in jedem anderen Zug von Amtrak, in dem ich je fuhr. Das merkte man besonders bei Höchstgeschwindigkeit. Für einen kurzen Moment fühlte ich mich wie bei einer Fahrt in einem japanischen Shinkansen.“[18] Ein anderer Eisenbahnfreund mit einer Affinität zum italienischen Frecciarossa äußerte sich so: „Im ersten Augenblick erinnerte mich der Stil an den des italienischen Frecciarossa. […] Tatsächlich ist der NextGen Acela in Bezug auf Geschwindigkeit und Komfort ein erheblicher Schritt nach vorn – verglichen mit all meinen bisherigen Erfahrungen mit Amtrak. […] Dank der Neigetechnik war die Fahrt an sich sanft und ruhig.“[29]

In den vergangenen knapp 25 Jahren reisten mehr als 69 Millionen Menschen mit dem Acela. Im Geschäftsjahr 2024 wurden 3 Millionen Acela-Reisen im Wert von fast 530 Millionen US-Dollar generiert. Jetzt kommt es auf die Zuverlässigkeit der neuen Acela-Generation im Alltag an, sowie auf großzügige Investitionen ins Bestandsnetz, um noch mehr Menschen für das Bahnreisen zu begeistern. Bis 2027 sollen schließlich alle 28 Garnituren abgeliefert sein. Dann können die alten 20 Acela-Express-Züge ausrangiert werden.[11]

zum Anfang scrollen
Technische Daten: NextGen Acela
Zug- / Baureihenbezeichnung:NextGen Acela
Avelia Liberty
Einsatzland:USA
Hersteller:Alstom
Herstellungskosten pro Zug im Detail:1,8 Milliarden Euro für 28 Züge inkl. 15 Jahre Wartung und Ersatzteile
Anzahl der Züge:28 Züge
Zugtyp:Triebzug
Anzahl der Triebköpfe:2 Triebköpfe
Anzahl der Mittelwagen:9 Mittelwagen
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant:41 / 345 / --- (386 insg.)
Sitzplätze im Detail:1. Klasse: First Class
2. Klasse: Business Class
Baujahre:2016–2027
Inbetriebnahme:28.08.2025
Spurweite:1435 mm
Stromsystem(e):25 kV 60 Hz
12,5 kV 60 Hz
12 kV 25 Hz
Zugleitsystem(e):ACSES
Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit:300 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Plandienst:257 km/h
Antriebsleistung des Zuges:7.000 kW
Leistungsangaben im Detail:keine offizielle Bestätigung der 7000 kW Antriebsleistung
Jakobsdrehgestelle:Ja
Neigetechnik:Ja
Zug fährt auch in Traktion:Ja
Achsformel:Bo'Bo'+2'2'2'2'2'2'2'2'2'2+Bo'Bo'
Achslast (maximal):17 t
Zuglänge:212 m

zum Anfang scrollen

Quellenangaben

  1. „USA: TGV statt ICE für den Nordost-Korridor“, Eisenbahn-Revue International, 05/1996, S. 139.
  2. „Amtrak makes history with launch of Acela Express“, Amtrak Pressemitteilung, 18.10.2000.
  3. „Unzuverlässige ACELA’s“, Fern-Express Nachrichten (Boston Globe), 03/2002.
  4. R. Clifford Black: „The Acela Express“, 40 Years of High-speed Railways, Japan Railway & Transport Review 40, März 2005, S. 18–21.
  5. „Amtrak to start Acela Express fleet replacement“, Railway Gazette International, 14.12.2012.
  6. „Amtrak selects Alstom for Northeast Corridor train order“, Railway Gazette International, 23.09.2015.
  7. William C. Vantuono: „Alstom lands Amtrak next-gen NEC trainset contract“, Railway Age, 27.08.2016.
  8. „Alstom to provide Amtrak with its new generation of high-speed train“, Alstom Press Release, 26.08.2016.
  9. „Amtrak® Next-Generation High-Speed Trains“, Alstom SA, 2016.
  10. Amtrak awards Northeast Corridor high speed train contract“, Railway Gazette International, 26.08.2016.
  11. Laya Neelakandan: „Amtrak is launching its faster NextGen Acela with better amenities after years of delays. Here’s what you need to know“, CNBC, 28.08.2025.
  12. „Amtrak Invests $2.4 Billion for Next-Gen High-Speed Trainsets and Infrastrukture Upgrades“, Amtrak Press Release, 26.08.2016.
  13. „Production if next-generation Acela Express fleet underway“, Railway Gazette International, 11.10.2017.
  14. „Alstom delivers America’s fastest trains with the debut of Amtrak’s NextGen Acela on the Northeast Corridor“, Alstom Press Release, 27.08.2025.
  15. Olga Litvintsova, Alexey Stolchnev: „Amtrak unveils Alstom’s new Avelia Liberty high-speed train“, Rollingstock World, 20.06.2022.
  16. Andreas Sebayang: „Erste gute Berichte zu den Nextgen-Acela-High-Speed-Zügen in den USA“, Notebookcheck.com, 29.08.2025.
  17. [vorübergehend deaktiviert]
  18. Jason Rabinowitz: „NextGen Acela Trip Report: Improvements outweigh missed opportunities“, Runawaygirl Network, 27.08.2025.
  19. Kelly McCarthy: „What to know about Amtrak’s new high-speed NextGen Acela train“, ABC News, 27.08.2025.
  20. „Amtrak’s first Avelia Liberty heads to Pueblo for testing“, Railway Gazette International, 20.02.2020.
  21. Fan Railer: „Amtrak Alstom Avelia Liberty (NextGen Acela) Daylight Testing in Rhode Island (October 2020)“, Youtube-Video: https://youtu.be/VKKKT_Jxc3E.
  22. William C. Vantuono: „Report: Another Delay for Amtrak’s Acela II“, Railway Age, 31.05.2023.
  23. „Vereinigte Staaten: Eine neue Ära amerikanischer Züge hält Einzug im Nordostkorridor“, Lok-Report, 29.08.2025.
  24. „Amtrak NextGen Acela Debuts on August 28“, Amtrak.com, News vom 07.08.2025.
  25. „USA: Neue Acela-Schnellzüge starten am 28. August“, Touristik Aktuell, 08.08.2025.
  26. Website https://www.amtrak.com/nextgen-acela, abgerufen am 27.08.2025.
  27. Youtube-Video: „It’s Here: NextGen Acela“, Amtrak, veröffentlicht am 27.08.2025.
  28. [vorübergehend deaktiviert]
  29. Kaitlyn Rosati: „Amtrak’s NextGen Acela has arrived. Here’s what it’s like to ride the new high-speed train.“, TimeOut.com, 28.08.2025.